Galerien

Fischerhosen sind unverzichtbar für diese Arbeit!

Weiherputzen! Was man hier nicht sieht: Je nach Körpergrösse steht einem das Wasser in der Weihrmitte fast bis zu Brust ;-)

Was man nicht hier auch nicht sieht: der Weiherboden ist durch den Schlamm und Steine sehr rutschig, und es empfiehlt sich nicht, zu  lange am selbe Ort stehen zu bleiben. Sonst bleiben die Stiefel stecken.

Das macht Spass! Eine sinnvolle Arbeit mit einem sichtbaren Resultat!

Ein paar von uns ziehen die Tannenwedel mit den Teleskopstöcken aus dem Weiher bis zum Ufer. Die anderen heben die schwere Masse dann mit Gabeln aus dem Wasser. 

Da der grösste der Weiher künstlich angelegt ist, würde er ohne die jährliche Reinigung verganden. 

Die Arbeit ist getan, die Stiefel schon wieder sauber! Das war toll!

Wir haben bei schönstem Herbstwetter Ausschau gehalten in alle Himmelsrichtungen und den Himmel nach Zugvöglen abgesucht. 

Treue Gäste, die uns auch diese Jahr besucht haben  und den Weg zum Allerheiligen zu Fuss gemacht haben.

Und diese beiden kamen sogar mit dem Bike (ohne E-)

Biodiversität wirbt für Biodiversität

Heuer war der Buchfink der häufigste Vogel.

Baumeisterin: Die Natur und die Blaumeise

Wir waren eine stattliche Gruppe heute. Nachdem die Gebiete verteilt waren, machten wir uns jeweils zu zweit mit Leiter, Säge, Zange, "Mistkratzer" und Co. auf den Weg zu den Nisthilfen auf dem Gemeindegebiet.

So bequem wie hier lassen sich die Nistkästen selten reinigen. Normalerweise geht es nicht ohne Leiter.

Letztes Jahr konnten wir einen Nistkasten nicht putzen, weil er noch sehr rege von Hornissen bewohnt war. Heute fanden wir dann die Überreste davon. Der Kasten war bis unters Dach gefüllt mit Waben auf vier Etagen.

Baumeisterin: Hornisse

Chutzechaschte! Er lag auf dem Waldboden. Leider war der Boden so morsch, dass er nicht mehr geflickt werden kann. 

Das Teil ist mehrere Kilos schwer. Wir werden es ersetzen!

Auch ein Nistkasten?

Jawoll! Wer genau hinsieht, kann den schlafenden Hund entdecken...

Das Spatzennest im Nistkasten war verlassen. Irgendetwas hat das Brüten verhindert.

Im Nest befanden sich 12 Eili.

Nicht mal ganz einen Zentimeter gross.

Die Öffnung eines Nistkastens war verklebt mit einem "Etwas", das sich nur mit Hilfe eines Schraubenziehers loslösen liess? Was ist denn das?

Baumeister: Kleiber. Dieser Vogel schützt das Loch seiner Bruthöhle vor Eindringlingen, indem er die Öffnung mit einer Art Kleister aus Lehm und Speichel auf "Kleibergrösse " verkleinert. Das Nest besteht aus Rindenstücken, Haaren, Gras und Federn.

Gemütliche Znünirunde

Tina weiss schon Bescheid. Die Anderen werden noch instruiert von Georg. Dann kann es losgehen!

Die Natur lebt und gedeiht üppig in der Huppergrube. Hier gibt es mächtig was zu tun!

Haurupf! Wenn die Brombeeren nicht ausgerissen werden, überwuchern und verdrängen sie alles Andere.

Tina ist voller Tatendrang, obwohl stabiles Stehen im steilen Gelände hier fast nicht mehr möglich ist. Selbstverständlich ist bis heute noch nie jemand in den Weiher gefallen ;-)

Unsere Vereinspräsidentin und unser Stiftungsratpräsident beim Rundgang durch die Huppergrube

Tja, wo fängt man hier wohl am besten an?

Ohne Maschien wäre die Arbeit fast nicht zu bewerkstelligen.

Wisch, weg, aufgeräumt!

Blitzeblank muss es sein!

So lustig kann Fensterputzen sein!

Chuchichäschtliputze mit Schwung!

Dani Peyer beringte 77 jungen Mauersegler und faszinierte die über 40 Besucher:innen mit seinem Wissen und skurrilen Geschichten rund um diese Vögel.

Es kann losgehen.

Schau mal, wie klein das Nest ist! Trotzdem sitzen in der Nacht manchmal beide Jungtiere und beide Eltern gleichzeitig drin!

Die Jungen waren heuer schon auffallend gross und gut genährt.

Kennt ihr mich?

lag in einem verwaisten Nistkasten. Den Grund wissen wir nicht. Auch das ist Natur.

So werden die Daten von Dani erfasst und anschliessend der Vogelwarte digital übermittelt.

Der viele Regen der vergangenen Wochen hat die Natur zum Explodieren gebracht.

Sie hat es extra für  heute hergesellt: ein Terrarium mit verschiedenen Schneckenarten aus dem Garten

Georg hat extra eine Blache für uns gespannt, damit wir etwas geschützt waren an diesem kühlen Maimorgen

kreiert und gleich verschenkt!

gefaltet und verschenkt!

Sie ist die beeindruckende Königin. Direkt neben uns war ein Stand mit einem Honigbienenvolk in einer Vitrine

und noch viel mehr zu ganz speziellen Arten von Pro Spezie Rara

... und jetzt ist er weg... Guten Flug und bis nächstes Jahr!!!

Flugübung Teil 3: in die Kurve liegen

Flugübungen Teil 2

Flugübungen. Das Tier bereitet sich effektiv so vor!

Er lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.

Frühmorgens...

Die Jungen werden nach dem Abflug der Eltern nicht mehr gefüttert. Die Natur hat das so eingerichtet, damit die Jungen abnehmen, um für den Rückflug ihr Idealgewicht zu erreichen.

Zuerst fliegen die Altvögel zurück ins Winterquartier. Normalerweise folgen die Jungen erst ein paar Tage später. Der eine Jungvolgel war aber gleichentags schon weg.

Ich glaube, nur noch Sie oder Er ist da. Schon gestern war er den ganzen Tag alleine.

Ja, so könnte sich fliegen anfühlen!

Es ist nach Mitternacht. Das Quartett komplett

Fotoschooting: von rechts

Fotoshooting: von der Mitte

Fotoschooting: von links

Hey, die Luft ist rein! Keiner sonst in Sicht!

Nachts passen wir fast nicht mehr alle ins Nest

Da staunst du, was!? Soo viele Flügel wie ich hat kein anderer Mauersegler!

36 Grad... puuuhhhhuhuuu...

die Grossen vorne am Kuscheln - die Kleinen hinten am Tuscheln

34° am Schatten. Wie heiss muss es wohl im Nistkasten unter dem Dach sein..?

Nur noch letzte weisse Federspitzen sind zu sehen. Bald sind die Vögel gerüstet für ihren langen Flug ins Winterquartier.

Er oder Sie ist glaub zufrieden, wie's ist!

Heute wurden wir beringt! Es gibt dieses Jahr 77 junge Mauersegler!

Familie in der Nacht um 2 Uhr

Das Elterntier hat den Kotballen mit dem Schnabel aufgenommen und wird ihn drausen wieder fallen lassen.

Kot der Jungvögel liegt herum.

Kleines Federknäuel

Briiiiingeee!!!

alles friedlich

Anlehnen an Mamas Schulter

Soeben wurde gefüttert.

22.00 Es fiept laut im Nest!

Zwei sind's auf jeden Fall!

Wo ist der kleine Alien?

Man hört ein leises Fiepen. Wie viele sind es wohl?

Geschlüpft, juhuu!

Sie putzen sich gegenseitig.

Ei-Studie: davon hat's noch 1,2, oder... im Nest unter dem Bauch.

Warten...

... und das seit langem herausgefallene Ei unter seinen Bauch schiebt, um es instinktiv zu bebrüten. 

Zufälligerweise kann ich den Vogel beobachten, wie er das Nest verlässt und...

22.00, Feierabend für heute...

Endlich sehen wir dich mal von nahe!

Blaue Stunde...

Seit gestern ist der Sommer da. Aber wo ist das Ei?

Offensichtlich ist ein Ei aus dem Nest gefallen!

Wiederum ist das Nest tagsüber leer. 

Morgens um 10 Uhr und immer noch beide auf dem Nest. Ob jetzt das Brüten beginnt?

Regentag. Heute kein Foto, bitte!

Abends sind sie immer da. 

Das Wetter ist und bleibt regnerisch und kühl. Tagsüber ist der Kasten nicht belegt.

Fast wie im Synchronschwimmen - Perfekte Symmetrie!

Sodeli! Ab heute sind es zwei.

Wo ist denn nur mein Gspändli!?

... es dauert. Immer noch alleine im Nest.

Wie lange muss er oder sie wohl noch warten?

Noch ist fliegen und segeln im Wind schöner.

Gestern hat man sie das erste Mal gehört und fliegen gesehen. Heute ist ein Mauersegler im Nistkasten mit der Kamera gelandet. Glück gehabt auch dieses Jahr! Der Sommer ist da!

Los geht's! Wir trotzen dem Regnen.

Goldammer in Sicht, juhuu!

Was ich sehe, bleibt geheim...

Gewisse Areale in der Allmend gehören der Natur und sind nicht zugänglich.

Der Distelfink war schneller als die Fotografin. Geblieben sind nur die Karden.

Am Fachsimpeln: Das SBB-Vögelchen ist identifiziert!

Für uns geht es hier nicht weiter.

Kamilla steht hüfttief im kühlen Wasser, um Schlamm und Tannwedel von der Mitte raus mit dem Rechen gegen das Ufer zu ziehen.

Es braucht Kraft!

Hier ist der Weg durch die Wasserpflanzen etwas stabiler. Das waren höchstwahrscheinlich Wildschweine, die sich da ihren Pfad gebahnt haben.

Viele, viele Kilos schweren Schlamm haben wir aus den Weihern gezogen.

... aus der Nähe betrachtet. 

Verena

Aus der Ferne.

Fränzi und Beata

Wir sehen was, was du nicht siehst...

Sodeli, 10.00. Michel ist parat. Los geht's!

Ein treuer Besucher jedes Jahr, unser Sepp!

Eine ornithologische Sensation entdeckt?

Verena ist zufrieden mit dem Tag!

Wanderfalke olé!

Die beiden sagen dem Regen den Kampf an und strahlen um die Wette.

Zugvögel konnte man auch am Schärme beobachten. Buch auf, Feldstecher hervor!

Präsident:innen am Fachsimpeln

Wichtig beim Zugvögel-Beobachten ist einfach, dass man in die richtige Richtung schaut.

Ein tolles Team!

Briefing

Der neue und der ehemalige Stiftungspräsident der Huppergrube.

Nur, wer gut hinsieht, kann den fast vollständig überwucherten Asthaufen sehen.

Einsatzbrereit!

Beim ersten Steinhaufen: René schneidet zuerst mal das Gröbste mit dem Mäher weg. Danach folgt die Handarbeit. Wichtig ist, die Brombeeren möglichst mit den Wurzeln auszureissen, so dass sie weniger schnell wieder wuchern.

Vorher...

... nachher

Steinhaufen Nummer zwei: hier haben wir beim letzten Mal schon Einiges ausgerissen. Deshalb wurden wir hier schneller fertig.

Voilà!

Da darf man ruhig solz sein, Annemarie!

Fränzi begeistert am Werk.

... und Martin natürlich auch!!

Auch beim mittleren Weiher wurde das umliegende Bord von den Brombeeren und Brennesseln befreit.

Nach dem Regen in den letzten Tagen hat es immerhin wieder etwas Wasser in den im Sommer ausgetrockneten Weihern.

Aber es braucht noch einiges an Regen in diesem Herbst, um das Defizit des viel zu trockenen Sommers auszugleichen... Die Folien in den beiden künstlich angelegten Weihern sind weiterhin gut sichtbar.

Nur wenig Wasser auch im grossen Weiher. Dafür kann man die Tannwedel (Wasserpflanzenart) gut erkennen.

Und jetzt noch ein paar Herbstimpressionen von unterwegs in der Huppergrube...

Maus lässt grüssen.

Geh mal hin und lausche: man hört ihn gut, den Zimmermann.

Alles Gute kommt direkt von oben. Am Waldrand der Huppergrube hat es einen Mäusebussard-Horst.

... und fertig!

Das Endprodukt: der kleinere der beiden ausgetrockneten Weiher. Mit etwa 2.5 m³ weniger Schlick, den wir vom Grund rausgeschaufelt haben. Der renovierte Lebensraum steht parat und wartet auf das ersehnte Nass vom Himmel.

Im ausgetrockneten Weiher und in den Zuleitungen mussten wir rund 20cm tief Schlamm abtragen, der sich über all die Jahre angesammelt hat.

Als Erstes schaffte René Zugänge, damit wir vom Weiherrand her mit dem Ausgraben beginnen konnten.

Hier wird die Dimension etwas besser sichtbar. 

Schaufeln brauchte viel Kraft. Schlick ist schwer... Wir mussten vorsichtig arbeiten, da die künstlich angelegten Weiher am Boden mit einer Folie ausgelegt sind. Bei zu forschem Vorgehen besteht die Gefahr, dass man die Folie mit der Schaufel beschädigt. 

wyterschufle...

Die Schwerarbeit beim grösseren der beiden Weiher haben sie übernommen. Znüni echt verdient!

Hier waren andere Schlammliebhaber am Werk: Wildschweine!

Voilà! Das bin ich. Da staunst du, was! 

Es kann losgehen: Dani Peyer befestigt bei jedem Jungvogel einen nummerierten Ring am Fuss. Es wird erfasst, wieviele junge und gegebenenfalls auch alte Vögel sich in jedem Nistkasten befinden. Dieses Jahr fanden wir auch 3 Altvögel, die bereits beringt waren aus der Zeit davor.

So weich die Federn...

Das Bild ist leider etwas unscharf. Aber das Staunen war gross!

Kathrin führt Buch und erklärt, wie sie das tut.

Dani Peyer hat für die kleinen und die grossen Menschen noch zusätzliche Infos mitgebracht.

Wer bist denn Du?

Gesammelte Mauerseglereier aus den vergangenen Jahren

040718, 040719, 040720...

Im Rampenlicht seit Geburt...

Das Nesthäkchen - Vieeel kleiner als alle anderen. Aber es ist ja noch etwas Zeit bis zum Abflug!

So, Zeit, um uns drei auch mal in Farbe zu bestuanen!

Irgend jemand hat irgendwie immer irgendein Auge zu...

Verena 

Welcher Vogel ist denn das???

Ein starkes Team!

Sie ist die einzige, die heute laaangsam unterwegs war...

Spätabends. Das Nest bleibt leer. Jetzt ist auch der letzte Jungvogel weg. Auf geht's zum langen Flug nach Afrika, wo die Mauersegler überwintern. Ab sofort verbringen sie ihr Leben wieder nur im Flug. Das nächste Mal Bodenkontakt werden sie erst nächstes Jahr haben, wenn sie wieder hierher kommen zum Brüten. Gute Reise!

Der junge Vogel hat heute an der Freiheit geschnuppert. Den ganzen Tag über war das Nest leer. Schon dachten wir, er sei weg. Aber siehe! Heute Abend ist er nochmals zurück...

Es ist wohl der jüngere der beiden, der noch hier ist.

Nachtruhe

Der Vogel ist nur noch seltem in Nest sondern späht oft nach drassen.

Nein, nein, sie sind noch da.

Ein Geheimzeichen???

22.56 Auch diese Nacht sind es nur noch drei. Der Vierte ist also definitv weg.

Kurz vor Mitternacht: einer fehlt! Ob da wohl ein Altvogel schon Richtung Süden los ist?

Man kann die Jungvögel jetzt häufig beobachten, wie sie das Nest verlassen und vor dem Eingang des Nistkastens stehen. 

Manchmal ist es etwas eng mit dem Geschwisterchen...

Richtig hübsch sind wir geworden!

Warm und trocken... Sie haben kein Problem mit dem Hochwasser.

Sodeli! Heute wurden wir beringt! Jetzt dauert es nicht mehr lange bis zum grossen Flug...

Beringung: Dani Peyer, Kathrin und Georg haben heute 73 Jungvögel beringt. 

Auch 22 Altvögel wurden angetroffen. Ausser einem waren alle beringt.

Verschiedene Beringungsutensilien. Die Jungvögel waren heuer, wahrscheinlich aufgrund des langanhaltend schlechten Wetters, oft eher klein und auch recht mager. Es hatte aber auch richtige "Möpschen" darunter.

Jeder beringte Vogel wird registriert. Die Daten werden anschliessend an die Vogelwarte weitergeleitet.

Fast schon etwas akrobatisch, wenn hier alle Tiere im kleinen Nest gleichzeitig Platz finden sollen.

Vollversammlung 

Wahrlich fotogen!

Nachts im Nistkasten

Erste Flugbewegungen...

Man kann fast täglich sehen, wie sie grösser werden.

Wir gleichen uns immer mehr!

allerliebst...

Endlich ist das Wetter draussen langsam stablier und es wird wärmer. Das hilft den Eltern bei der Futtersuche.

Uff, es ist heiss hier!

Die Altvögel halten den Nistkasten sauber, indem sie den Kot jeweils fressen. 

Nachts im Nistkasten: wo hat sich ein kleiner Indianer versteckt?

Elternmomente...

Nei, nei, es ist nicht so, dass das Vogelkind plötzlich so schnell gross geworden ist! Es hat ein Gspändli er halten. Ein Findelkind aus Langenthal, das über die Vogelwarte via Dani Peyer den Weg zu unserern Mauerseglern gefunden hat. Normalerweise funktioniert das gut, und die Eltern nehmen das zusätzliche Junge gut an.

Das Gestreifte in der Mitte ist der Kopf des Jungen. Die Federn beginnen zu wachsen.

Zwar unscharf, aber ein besonderer Moment, wenn der Jungvogel gefüttert wird.

Zwei Schreihälse!

Noch soo klein und zerbrechlich. Es scheint ein Einzelkind zu sein.

Einmal klein - einmal gross

Das Junge wird gut bewacht.

Wenn du genau hinschaust, siehst du den Schnabel eines Jungen im Nest.

Mit etwas Geduld beim Beobachten, kann man im richtigen Moment die winzigen Jungvögel sehen. Im Moment bleibt es noch ein Geheimnis, wie viele es sind.

Mindestens ein kleiner Mauersegler (oder eine Seglerin?) ist geschlüpft! Also doch ein Glückstag, der 13.!

Wie lange dauert es wohl noch..?

Ab heute beginnt draussen eine Schönwetterperiode mit hohen Temperaturen. Für die Tiere kein Probelm. Sie kennen das aus Afrika ja gut.

Endlich einmal eine Nahaufnahme! Die Vögel wechseln sich weiterhin beim Brüten ab.

unglaublich, diese Flügel..!

Wie weit es wohl schon ist?

Nachtaufnahme - Zum Schlafen ist es manchmal halt schon etwas eng zu zweit im Nest.

... wieder sones Gnuusch...

Brüten ist schön!

Quiz: wo hört der eine Vogel auf und fängt der zweite an?

Das laute Rufen kann man auf der Webcamseite live hören.

Federpflege

Beim Wetter tut sich nichts Neues - bei den Seglern auch nicht.

Irgendwie tut sich da nicht viel...

Es Gnuusch...

Heute sitzt zum ersten Mal einer der beiden den ganzen Tag auf dem Nest.

Mitternacht vorbei...

Die kalten und regnerischen Tage scheinen die Vögel überhaupt nicht zu stören.

Immer noch ist das Nest tagsüber leer.

9:00, das ist meistens die Zeit, wo die Vögel von ihrer Frühstücksrunde zurückkehren.

Draussen Regenwetter - drinnen Zweisamkeit...

Die Zwei haben sich definitiv gefunden...

Einer schläft, einer geniesst draussen das Regenwetter.

Eine Sie oder ein Er? Ein Geheimnis! Wir haben Glück. Auch dieses Jahr ist der Nistkasten mit der Webcam von einem Mauerseglerpaar ausgewählt worden.

Die fünf tatkräftigen Helfer beim verdienten Znüni. Verena ist am Fotografieren.

Pilz auf Totholz - auch das ist ganze Arbeit!

Der Spechtbaum in der Huppergrube

Hier hat der Schwarzspecht schwer geschafft!

... no chli nöcher.

In der Borngrube

Portlandcement baute im Steinbruch bis 1997 Kalkstein und Mergel zur Herstellung von Zement ab.

Welch ein Glück! Dank einer Sonderbewilligung durften wir trotz Betretungsverbot die Borngrube besuchen.

Beate Hasspacher, Forstingenieurin ETH / SIA. Sie führte uns fachkundig durch die Grube und erzählte soo spannend!

Beate, Kathrin, Verena, Annemarie, Marlise

Vielerorts haben sich Pionierpflanzen angesiedelt.

Marlise freut sich über die beeindruckende Natur in der Grube.

Während unseres Besuches kreisten rund 30 Mehlschwalben studenlang im Kessel - leider auf dem Foto nicht sichtbar...

Überall Kleinstrukturen

Unsere Schneckenfreundin Kathrin am Suchen von Wasserschnecken.

"Chatzeschwanz"

Hier streifte ein Wildschwein durch! Am Born hat es bekanntlich viele davon.

Im HIntergrund der Turm. Weiterhin wird in der Grube gearbeitet.

Friede auf Erden...

Ausschnitt aus der Steilwand

... ein Hauch von Afrika

Stete Begleiter am Himmel waren Mäusebussarde, Schwarz- und Rotmilane.

Ein Hauptanliegen ist die Förderung der Amphibien. Deshalb wurden mehrerorts Tümpel angelegt, die je nach Witterung mehr oder weniger Wasser haben.

Fachsimpeln

Ein strahlendes Gesicht an unserem Stand anlässlich des Neuzuzügeranlasses in Wangen - Kathrin

Der Anlass war gut besucht. Viele neue Menschen aus allen Generationen freuen sich auf ihr neues Leben in Wangen!

Es gab viele Fragen rund um den Natur- und Vogelschutz auf dem Gemeindegebiet und die Arbeit unseres Vereins.

Keine Neuzuzügerin, aber eine willkommene Besucherin - Verena

Mit Liebe und Kreativität dekoriert...

Kathrin stellte die Blumenkränzchen aus verblühten Habichtskrautblüten direkt am Stand her und verschenkte sie den Besuchern.

Herr und Frau Mönchsgrasmücke

Auch eine Wildbiene: die Hummel

Ackertaubnessel

Blaustern

Kennenlernen bei den Buchfinken

Ehrenpreis

Hier entsteht ein Eichenbaum...

Graureiher bei der Huppergrube

Vorsichtig sein...

in voller Schönheit...

Alles eine Frage des Gleichgewichtes!

Haselzäpfchen

Holunder

Lungenkraut

Grasfrosch

Huflattich

Kleiber

...und noch etwas näher

Kornelkrische

Krokusse

Märzenbecher

Rotkehlchen

...und PartnerIn

Rotmilan

Stinkende Nieswurz

Turmfalke

Wacholderdrossel

Weidenkätzchen

Wolliger Schneeball

Wiesel im Februar im Winterkleid in Gunzgen gesehen...

...und vor ein paar Tagen im neuen Sommerkleid!

Sieliebtsieliebtsieliebtnurmiiiiich... 

Graureiher nisten in Kolonien hoch oben in den Baumkronen.

Beide Elternteile sind am Nestbau beteiligt.

Kernbeisser

Klein und fein - die Kohlmeise

summ summ summ...

Misteldrossel

Silberreiher

Wasserläufer

Los geht's! Ein Starenpaar baut sich sein Nest.

Welcome back!

Hier am Werk sind Georg, Richard, Paul und Franz 

Das filigrane Nest der Blaumeise

Stundenlang hat die Blaumeise Feinstarbeit geleistet, bis ihr Nest für das Brüten bereit war.

Sie haben die Nistkästen an der Dünneren kontrolliert und geputzt: Verena und Franz 

Die Leiter ist sicher angestellt. Mal schauen, was sich im Kasten befindet.

Auch dieses Häuschen wurde heuer benutzt von einem Feldsperling.

Sperlingsnest

Dieser Feldsperling hatte kein Glück. Sein Nest wurde geplündert und er getötet. Auch das ist Natur...

Kohlmeisennest

Auch Hornissen profitieren vom witterungsgeschützten Nistkasten.

Hier war die Hornisse Baumeisterin.

Nicht berühren, Allergiegefahr! Raupen des Eichenprozessionsspinners

Aufs Risiotto von Ernst haben sich alle gefreut.

Georg

5 von 11 engagierten HelferInnen am Nistkastenreinigungstag 2020